Galerie V&V
Lust und Laune auf Schmuckkunst. Seit 43 Jahren.
Öffnungszeiten vor Weihnachten: Mittwoch 10. - Freitag 12. Dezember: 13 - 19 Uhr, Samstag 13. Dezember: 12 - 18 Uhr
Dienstag 16. - Freitag 19. Dezember: 13 - 19 Uhr, Samstag 20. Dezember: 12 - 18 Uhr
Montag + Dienstag 22. + 23. Dezember: 13 - 19 Uhr
Mittwoch 24. Dezember: 11 - 14 Uhr
Aktuell - Start Mittwoch / Wednesday 10. Dezember 2025 / 13.00 - 19.00
Mária Roskó BELOW THE HORIZON
Die charakteristischen skulpturalen Ringe ähneln imaginären Landschaften und erinnern mit
ihren Wellen an menschliche Formen. Diese Dualität regt zum Nachdenken über die menschliche
Wahrnehmung an, während die fließenden Formen zur taktilen Erkundung einladen.
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Raffaella Passiatore SOUTACHE
Raffinierte Schmuckwerke in einer Technik, die sich ab etwa 1850 in Frankreich entwickelte und vom
magyarischen sujtás ableitet. Raffaella Passiatore beschäftigt sich seit Jahren mit dieser alten, aufwändigen,
Technik - Edelsteine werden mit Stoffbändern gefasst, auf der Rückseite mit Leder fixiert und zu einem
Gesamtkunstwerk vernäht.
Raffaella Passiatore, in Italien geboren, lebt in Padua und Salzburg und ist eine besonders vielseitige Künstlerin.
Sie ist nach Absolvierung mehrerer Studien Schriftstellerin, Theaterregisseurin, Pianistin und Textilkünstlerin.
Start Oktober / October 2025 bis / until März / March 2026
Flora Miranda THE LOGICIAN
Ballkleidanprobe
Im Rahmen der Ausstellung “The Logician” können Interessierte exklusive Abendkleider
von Flora Miranda anprobieren und für die jetzige Ballsaison erwerben oder leihen.
Ball gown fitting
As part of the exhibition “The Logician”, those interested can try on exclusive evening gowns
by Flora Miranda and purchase or rent them for the current ball season.
Flora Miranda, Collier + Rock, algorithmisch entworfen + handbestickt , Foto: Elodie Meunier / Luster "2 In 1" Flora Miranda x Bakalowits Lichtdesign. Foto: Bakalowits
Der Jahresrückblick
Ausstellungseröffnung / Exhibition Opening
Donnerstag / Thursday 09. Oktober 2025 / 19.00
Zur Eröffnung spricht Aglaja Bakalowits
Werk - Mittelpunkt bildet der Luster "2 in 1", eine Zusammenarbeit von Flora Miranda mit
Bakalowits Lichtdesign: Eine organische Struktur, aus Messing, die zugleich Kleid und Kronleuchter ist.
Mittwoch / Wednesday 08. Oktober 2025 / 18.00 - 21.00
Workshop Generatives Design: Von Daten zum Design
Flora Miranda führt in die Welt des generativen Designs - vom kreativen Arbeiten mit Daten
bis zur Umsetzung eigener Entwürfe mit physischen Materialien. Ein Abend, der dazu einlädt,
die Grenzen klassischer (Mode)-Designmethoden zu überschreiten.
Kosten € 50 - Nur mit Termin / RSVP, Anmeldung Per E-Mail an vundv@aon.at
Details
Samstag / Saturday 11. Oktober 2025 / 16.00 - 18.00
Ausstellungseröffnung / Exhibition Opening
DIE SÜSZE EINER FRUCHT
Ausstellung - Lesung - Schmuckdruck - Musikalische Intervention
Rosemarie Hebenstreit, Martin Kubaczek: Die Süsze einer Frucht. Pflanzenikonen. Bibliothek der Provinz, 2021
Scherenschnitte von Rosemarie Hebenstreit, Texte und Bilderlesungen von Martin Kubaczek.
Die Schmuckkunst: Izabella Petrut, Mihai Pop
Die Scherenschnitte von Rosemarie Hebenstreit sind der Ausgangspunkt einer transformativen Kooperation
Musikalische Intervention: Franz Hautzinger und Martin Kubaczek
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Rosemarie Hebenstreit / Izabella Petrut, Die Süsze einer Frucht, Brosche rot Scherenschnitt 3D-Druck
Im Fokus: Art Aurea, Art & Crafts Magazine, Curator's Choice
Bewahren & Erneuern
Ela Nord
Die Künstlerin Ela Nord ahmt die Natur nach um sie zu schützen und schafft poetische Werke
Details
Bild / Picture: Ela Nord, aus der Ausstellung APOKALYPSE - the future is fake 06, Schlauch, Acryl
Ausstellungseröffnung am Donnerstag, 07. August 2025 / 19 Uhr - Exhibition opening at Thursday, August 07, 2025 at 7 p.m.
MASTER & COMMANDER -
Elfi Lerch, Martin Lerch und Ulrike Kral / Kuratorin Ela Nord
Die Ausstellung Master & Commander widmet sich einer besonderen Form der künstlerischen Genealogie:
Ela Nord präsentiert die drei Lehrpersönlichkeiten, die ihre künstlerische Entwicklung maßgeblich geprägt haben.
Bis / Until 04. Oktober 2025 - Details
Bild / Picture: Ulrike Kral, Apfeltasche, Körperschmuck, Titan, Taschengurt
Im Fokus
Margit Hart und Andrea MAXA Halmschlager
Nominierungen für den Eligius-Preis 2025 - Präsentation im Museum für angewandte Kunst (MAK) Wien
Bis 29. Juni 2025
Margit Hart: Schmuck ist ein Medium, mit dem ich mich gut identifizieren kann: Einerseits bietet mir seine Größe viel Freiheit,
andererseits ist da der Bezug und die Nähe zum Körper. Ich möchte, dass Menschen Dinge anders wahrnehmen, in einem
anderen Licht, neue Zusammenhänge finden." Bild: Brosche, Serie Momentum, Aluminium, Silber, Achate
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Andrea MAXA Halmschlager: Das Zentrum der neuesten Schmuckwerke besteht aus restlichen Fäden, die sie zu
kleinen Kugeln formte, auf Pappe legte und mehrere Schichten unterschiedlich gefärbtes Silikon darüber goss.
Aus einem ursprünglich geschaffenen Objekt, dessen Form stark von den Materialeigenschaften der Fäden bestimmt
wird, entstand eine Serie von Anhängern. Das Ergebnis ist immer überraschend, wie die Silikonschichten in die Kugel
aus Fäden eindringen und wie der Abschnitt aussieht, in dem das Textilmaterial sichtbar wird.
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Andrea MAXA Halmschlager, Anhänger, Nester XI, 2024 Seide, Silikon, Polyester, zweiseitig tragbar
Im Fokus
Ursula Guttmann
Nominierung für den Eligius-Preis 2025 - Präsentation im Museum für angewandte Kunst (MAK) Wien
sowie Ausstellung Fließende Grenzen im artP.kunstverein Perchtoldsdorf
Jeweils bis 29. Juni 2025
Schmuckwerke und Sinnenkörper von Ursula Guttmann
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Ausstellungseröffnung / Exhibition Opening Donnerstag / Thursday 15. Mai 2025 – 19 Uhr / 7 p.m.
Marianne Schliwinski - 1+1=4 short stories
Es sind Einzelteile, Objekte, Fundstücke, von denen jedes sein Eigenleben besitzt und dennoch immer
wieder bereit ist mit anderen in Dialog zu gehen und so eine neue Geschichte zu schreiben. Begeistert
von der Materialität der Dinge schafft die Künstlerin Marianne Schliwinski tragbare Wandobjekte, die
weit mehr sind als ein bloßes Bild zur Betrachtung.
In jeder dieser Arbeiten von Marianne Schliwinski verbirgt sich ein kleines, wertvolles Geheimnis, das entdeckt werden möchte. Es gelingt der Künstlerin aus einfachen Dingen einzigartige Artefakte werden
zu lassen und Trägerinnen und Betrachterinnen mit einzubinden und diese durch eine neue Sichtweise
zu inspirieren eigene, schöne, Phantasien aufzuschreiben.
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Eine märchenhafte Ausstellung von Marianne Schliwinski bei V&V. Bis 02. August 2025. Herzliche Einladung.
Bilder / Pictures: Marianne Schliwinski, 3 Teile von 1+1=4 / Frohen Mutes, Collage 30x30cm, Papiermaché auf Leinwand, Plakat-fragmente, Metallfundstücke, Farbe / Anhänger: 4,5 x 9,2 cm, Metallfundstück, Plakatfragmente, Textil
Ausstellungseröffnung / Exhibition Opening Donnerstag / Thursday 03. April 2025 – 18 Uhr / 6 p.m.
Eva Petrič - "Rosaries - Compass for Shadows & Puppets Series” - Reliefbilder in der Galerie V&V
Mit Rosaries entwickelt die international tätige Künstlerin Eva Petrič ihr Projekt Gr@y Matter – The Language of Shadows in die Schmuckkunst. Die Schmuckkollektion Compass verkörpert eine Verwandlung der Fotografie in Spitze - genauer, das Schattenbild der Künstlerin und Autorin, Earthling aus ihrem Periodensystem der Schattenemotionen, wird von Hand in Kristallstücke graviert, die aus Antiquitätengeschäften und Flohmärkten aus der ganzen Welt stammen.
Diese einzigartigen Anhänger sind in recycelte Rosenkränze gefasst und ersetzen das traditionelle Kreuz durch Prismen, die das Licht einfangen und reflektieren und uns - unabhängig von der Religion - zur Erleuchtung führen. Wie ein Kompass, der von Abdrücken und Kratzern der Vergangenheit gezeichnet ist, werden sie von der Gegenwart reaktiviert und schlagen eine nahtlose Brücke zwischen Erbe und zeitgenössischer Bedeutung.
Rosaries, Eva Petrič, Reliefbild, Foto auf Alu, Gravur auf Acrylglas, Anhänger, Silber, Glas, Glaselemente, Metall, Rosenkranz recycelt - Die Schmuckstücke werden vom Kunstwerk auf den Körper platziert
Im Fokus: Andrea Auer - Ausstellung "mother of pearls" im Schlossmuseum Linz
Eröffnung / Opening Dienstag / Tuesday 18. März 2025 – 19 Uhr / 7 p.m.
Mit Andrea Auer, Künstlerin / Genoveva Rückert, Kuratorin /
Alfred Weidinger, Wiss. Geschäftsführer OÖ LKG
Die Künstlerin und Designerin Andrea Auer gibt in ihrer ersten musealen Einzelausstellung einen umfassenden Einblick in ihr Schaffen. Ein minimalistischer Umgang mit Form und Material sowie Präzision und handwerkliches Können, konzeptionelle Überlegungen und die Verwendung alltäglicher Materialien, die als Autorenschmuck zu kleinen Kostbarkeiten verarbeitet werden, zeichnen ihre Körperobjekte aus. (Textausschnitte Schlossmuseum Linz, Genoveva Rückert, Kuratorin)
Herzliche Einladung! Ausstellungsdauer bis 28. September 2025:
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Im Fokus: Eva Petrič - Installation (mit Performance) in der Kollegienkirche Salzburg
Ich bin ein Erdling – Was bist du? / I am an Earthling – What are you?
05. März – 28. April 2025
Die sogenannte Spiegelkuppel auf dem Marmorboden der Kollegienkirche spiegelt in sich unseren Planeten Erde, der als „atmender, lebender Organismus“ erscheint und die Heimat aller Erdlinge ist.
Das Publikum ist eingeladen, hineinzuschauen und über unsere menschliche Präsenz nachzudenken, die von den Erdlingen abgewichen ist und stattdessen als Homo Sapiens auf ihr existiert, und über die damit verbundene Problematik. Haben Menschen einen Platz in der Zukunft?“ … scheint damit verbunden zu sein, ob wir noch die Kapazität und Fähigkeit haben zu hoffen …
I am an Earthling – What are you? lädt uns ein, den Erdling in uns und alles, was in ihm verkörpert ist, wieder in uns selbst zu finden und zurückzugewinnen.
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Götz Bury
im Rahmen von PECHE POP
Die aktuelle Ausstellung im MAK Museum für angewandte Kunst Wien zeigt die faszinierende Wirkung, die Dagobert Peches Arbeiten auf das Design des 20. und 21. Jahrhunderts hatten und haben: vom Art-Déco-Stil über die Postmoderne bis in die Gegenwart. Peche ließ die Formensprache der Wiener Werkstätte gleichsam explodieren. Auf die Geometrie der WW-Gründer Josef Hoffmann und Koloman Moser antwortete er mit opulenten, aus der Natur gewonnenen Dekoren; Gebrauchsgegenständen verlieh er eine Vielschichtigkeit, die Logik und Nutzwert bewusst unterlief (Museum für angewandte Kunst, Textausschnitte zur Ausstellung PECHE POP).
Im Rahmen dieser sehenswerten Ausstellung mit etwa 800 Objekten sind auch zwei Werke von Götz Bury zu sehen. Weitere Werke sind in der Galerie V&V zu sehen.
Dabei ist die ganze Pracht der Vielzahl an Werken von Götz Bury weniger dem Einsatz von Gold und Silber geschuldet, als vielmehr der Umwidmung von gewöhnlichem Nirosta-Küchengerät. Der pompöse Auftritt erweist sich als eine Art des Recyclings, bei der vorwiegend in Großküchen anfallender Edelstahlschrott galagerecht neuinterpretiert wird.
Bilder / Pictures: Götz Bury, Galaeierbecher, in der Ausstellung PECHE POP
Götz Bury, Ftteral für eine Krone, in der Galerie V&V
Birgit Schlarmann
Daphne - PECHE POP
Dagobert Peche entwarf Schmuck, Möbel und Ausstellungs-Displays sowie sensationelle Stoff- und Tapetenmuster. Ein komplexes Werk, das immer wieder das Thema „Metamorphose“ variierte - der Mythos von Daphne, die sich in einen Lorbeerbaum verwandelte, gehörte zu Peches Lieblingsthemen (Museum für angewandte Kunst, Textausschnitte zur Ausstellung PECHE POP).
Im Rahmen dieser umfassenden Ausstellung mit etwa 800 Objekten ist auch ein Schmuckkunstwerk von Birgit Schlarmann mit dem Namen "Daphne" präsentiert.
Birgit Schlarmanns Werkschaffen orientiert sich massgeblich am Wirken der Wiener Werkstätte. Sie setzt in ihren Schmuckkreationen die Vorliebe für schöne Blumen und frische kräftige Farben um. Einzelne großformatige Blumen, die an Rosen, Anturien oder Trichterwinde erinnern, oder kleinteiligere florale Kompositionen aus Röschen und Vergissmeinnicht, die sie aufwändig mit Perlen und kleineren Accessoires, Bordüren und Stickereien verziert.
Immer ist ihre Arbeit ein meditatives Eintauchen in einen kreativen Schöpfungsprozess. Schlarmanns durchgehendes Thema ist dabei die Entfaltung. Ihre Broschen entfalten sich wie Blüten, die aufblühen, aber nie verwelken oder absterben. Unikate, in Handarbeit entstanden und mit positiver Energie für die Trägerin aufgeladen - finden Sie aktuell wunderbare Schmuckwerke von Birgit Schlarmann bei V&V.
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Bilder / Pictures: Birgit Schlarmann, Halsschmuck, Broschen, Ringe, Stoff, Glas, Bordüren, Stickereien / Pendants, Brooches, Rings, textile, glas, borders, embroideries
Jahresrückblick 2024
und
Markus Felberbauer
SPHÄRE V - FRAGIL / Hoffnung ist das Ding mit Federn
Sphäre, Substantiv, feminin [die]; Bereich, der jemanden, etwas, umgibt "die private, öffentliche, politische, geistige Sphäre"; (in antiker Vorstellung) Schicht des kugelig die Erde umgebenden Himmelsgewölbes. Markus Felberbauer.
Bis / Until Februar 20252
Ausstellungsfinale
DOUBLE VISION
Dimitar Delchev + Mirena Zlateva
bis / until 19. Februar 20252
Dimitar Deltchev, Professor für Metall und Schmuck an der Kunstakademie ist einer der bekanntesten und beeindruckendsten bulgarischen Schmuckmacher. Seine besondere Inspiration ist das Bauhaus – das Handelsunternehmen für Werkzeuge und Baumaterialien. Es erinnert ihn an das andere BAUHAUS, die große Schule des Designs.
Mirena Zlateva's Werke sind in vier einzigartigen Themen vereint, die für ihre kreative Erfahrung und plastischen Ausdruck charakteristisch sind. In diesem Sinne sind sowohl "Geometrisch" als auch "Organisch" und "Torso" und "Impuls" persönliche Motive, durch die sie denkt und fühlt, als eine musikalische Komposition in vier Stücken..
