
Galerie V&V
Lust und Laune auf Schmuckkunst. Seit 43 Jahren.
Wir wünschen ein frohes, glückliches neues Jahr 2025!
Herzliche Einladung zu den aktuellen Galerie - Ausstellungen und zu speziellen Präsentationen /
We cordially invite you to the current gallery exhibitions and the special presentations outside.
Andrea Auer - Ausstellung "mother of pearls" im Schlossmuesum Linz
Eröffnung / Opening Dienstag / Tuesday 18. März 2025 – 19 Uhr / 7 p.m.
Mit Andrea Auer, Künstlerin / Genoveva Rückert, Kuratorin /
Alfred Weidinger, Wiss. Geschäftsführer OÖ LKG
Die Künstlerin und Designerin Andrea Auer gibt in ihrer ersten musealen Einzelausstellung einen umfassenden Einblick in ihr Schaffen. Ein minimalistischer Umgang mit Form und Material sowie Präzision und handwerkliches Können, konzeptionelle Überlegungen und die Verwendung alltäglicher Materialien, die als Autorenschmuck zu kleinen Kostbarkeiten verarbeitet werden, zeichnen ihre Körperobjekte aus. (Textausschnitte Schlossmuseum Linz, Genoveva Rückert, Kuratorin)
Herzliche Einladung! Ausstellungsdauer bis 17. August 2025:
Details
Eva Petrič - Installation (mit Performance) in der Kollegienkirche Salzburg
Ich bin ein Erdling – Was bist du? / I am an Earthling – What are you?
05. März – 28. April 2025
Die sogenannte Spiegelkuppel auf dem Marmorboden der Kollegienkirche spiegelt in sich unseren Planeten Erde, der als „atmender, lebender Organismus“ erscheint und die Heimat aller Erdlinge ist.
Das Publikum ist eingeladen, hineinzuschauen und über unsere menschliche Präsenz nachzudenken, die von den Erdlingen abgewichen ist und stattdessen als Homo Sapiens auf ihr existiert, und über die damit verbundene Problematik. Haben Menschen einen Platz in der Zukunft?“ … scheint damit verbunden zu sein, ob wir noch die Kapazität und Fähigkeit haben zu hoffen …
I am an Earthling – What are you? lädt uns ein, den Erdling in uns und alles, was in ihm verkörpert ist, wieder in uns selbst zu finden und zurückzugewinnen.
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Götz Bury
im Rahmen von PECHE POP
Die aktuelle Ausstellung im MAK Museum für angewandte Kunst Wien zeigt die faszinierende Wirkung, die Dagobert Peches Arbeiten auf das Design des 20. und 21. Jahrhunderts hatten und haben: vom Art-Déco-Stil über die Postmoderne bis in die Gegenwart. Peche ließ die Formensprache der Wiener Werkstätte gleichsam explodieren. Auf die Geometrie der WW-Gründer Josef Hoffmann und Koloman Moser antwortete er mit opulenten, aus der Natur gewonnenen Dekoren; Gebrauchsgegenständen verlieh er eine Vielschichtigkeit, die Logik und Nutzwert bewusst unterlief (Museum für angewandte Kunst, Textausschnitte zur Ausstellung PECHE POP).
Im Rahmen dieser sehenswerten Ausstellung mit etwa 800 Objekten sind auch zwei Werke von Götz Bury zu sehen. Weitere Werke sind in der Galerie V&V zu sehen.
Dabei ist die ganze Pracht der Vielzahl an Werken von Götz Bury weniger dem Einsatz von Gold und Silber geschuldet, als vielmehr der Umwidmung von gewöhnlichem Nirosta-Küchengerät. Der pompöse Auftritt erweist sich als eine Art des Recyclings, bei der vorwiegend in Großküchen anfallender Edelstahlschrott galagerecht neuinterpretiert wird.


Bilder / Pictures: Götz Bury, Galaeierbecher, in der Ausstellung PECHE POP
Götz Bury, Ftteral für eine Krone, in der Galerie V&V
Birgit Schlarmann
Daphne - PECHE POP
Dagobert Peche entwarf Schmuck, Möbel und Ausstellungs-Displays sowie sensationelle Stoff- und Tapetenmuster. Ein komplexes Werk, das immer wieder das Thema „Metamorphose“ variierte - der Mythos von Daphne, die sich in einen Lorbeerbaum verwandelte, gehörte zu Peches Lieblingsthemen (Museum für angewandte Kunst, Textausschnitte zur Ausstellung PECHE POP).
Im Rahmen dieser umfassenden Ausstellung mit etwa 800 Objekten ist auch ein Schmuckkunstwerk von Birgit Schlarmann mit dem Namen "Daphne" präsentiert.
Birgit Schlarmanns Werkschaffen orientiert sich massgeblich am Wirken der Wiener Werkstätte. Sie setzt in ihren Schmuckkreationen die Vorliebe für schöne Blumen und frische kräftige Farben um. Einzelne großformatige Blumen, die an Rosen, Anturien oder Trichterwinde erinnern, oder kleinteiligere florale Kompositionen aus Röschen und Vergissmeinnicht, die sie aufwändig mit Perlen und kleineren Accessoires, Bordüren und Stickereien verziert.
Immer ist ihre Arbeit ein meditatives Eintauchen in einen kreativen Schöpfungsprozess. Schlarmanns durchgehendes Thema ist dabei die Entfaltung. Ihre Broschen entfalten sich wie Blüten, die aufblühen, aber nie verwelken oder absterben. Unikate, in Handarbeit entstanden und mit positiver Energie für die Trägerin aufgeladen - finden Sie aktuell wunderbare Schmuckwerke von Birgit Schlarmann bei V&V.
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Bilder / Pictures: Birgit Schlarmann, Halsschmuck, Broschen, Ringe, Stoff, Glas, Bordüren, Stickereien / Pendants, Brooches, Rings, textile, glas, borders, embroideries

Jahresrückblick 2024
und
Markus Felberbauer
SPHÄRE V - FRAGIL / Hoffnung ist das Ding mit Federn
Sphäre, Substantiv, feminin [die]; Bereich, der jemanden, etwas, umgibt "die private, öffentliche, politische, geistige Sphäre"; (in antiker Vorstellung) Schicht des kugelig die Erde umgebenden Himmelsgewölbes. Markus Felberbauer.
Bis / Until Februar 20252
Ausstellungsfinale
DOUBLE VISION
Dimitar Delchev + Mirena Zlateva
bis / until 19. Februar 20252
Dimitar Deltchev, Professor für Metall und Schmuck an der Kunstakademie ist einer der bekanntesten und beeindruckendsten bulgarischen Schmuckmacher. Seine besondere Inspiration ist das Bauhaus – das Handelsunternehmen für Werkzeuge und Baumaterialien. Es erinnert ihn an das andere BAUHAUS, die große Schule des Designs.
Mirena Zlateva's Werke sind in vier einzigartigen Themen vereint, die für ihre kreative Erfahrung und plastischen Ausdruck charakteristisch sind. In diesem Sinne sind sowohl "Geometrisch" als auch "Organisch" und "Torso" und "Impuls" persönliche Motive, durch die sie denkt und fühlt, als eine musikalische Komposition in vier Stücken..
